Wiesent
Die idyllische Lage, die gute Anbindung an größere Städte und dass Engagement viele Bürger machen Wiesent zu einer Gemeinde, in der man sich wohlfühlen kann.
Aus dem Schatten der Geschichte tritt Wiesent im Jahr 780. Ein Ritter „Hito von Wisint“ schenkt im diesem Jahr dem Kloster Niederaltteich 36 Tagwerk Grund bei dem Weiler Wysunte.
Seit dieser Zeit ist der Ort zwischen dem bayerischen Vorwald und der Donauregion gewachsen, immer mehr Menschen siedelten sich an, viele jungen Leute bleiben ihrer Heimat treu, so dass mittlerweile ca. 2600 Einwohner in der Gemeinde ein Zuhause haben. Für alle Altersgruppe stehen zahlreiche Angebote zur Verfügung, begonnen bei den Allerkleinsten, die sich im neuen, modernen Kinderhaus gut aufgehoben fühlen. In der Grundschule lernen an die 250 Schüler aus dem Einzugsbereiche Wörth und Wiesent Lesen und Schreiben. Junge Erwachsenen finden Ausbildungsplätze ganz in der Nähe oder können von einer optimalen Verkehrsanbindung an die größeren Städte profitieren.
Mit dem gemeinsamen Gewerbegebiet Wörth-Wiesent wurden viele Arbeitsplätze direkt vor der Haustüre geschaffen. Und auch im fortgeschrittenen Alter gehört man mit dazu, so werden regelmäßig Seniorennachmittage und Ausflüge angeboten.
Dass Wiesent beliebt ist, wird an dem großen Interesse an Baugrundstücken deutlich. Stetig bemüht sich die Gemeinde hier der Nachfrage gerecht zu werden, schaut dabei aber auch auf soziale Aspekte und Klimafreundlichkeit. Die Bürger können sich aktiv in den fünfzehn Vereinen einbringen, egal ob Sport, Feuerwehr, Garten oder Volkstanz.
Wandern wird immer beliebter als Freizeitbeschäftigung, in der Umgebung von Wiesent gibt es einige Strecken die durch die wunderbare Natur führen. Sehenswerte Ziele sind die Burgruine Heilsberg und die Einsiedelei zwischen Wiesent und Dietersweg. Hinter dem Ortsteil Ettersdorf liegt das Waldstück „Fürstlicher Thiergarten“, wo man die idyllische Natur durch einen Spaziergang mit verschiedenen Touren genießen kann.
In Richtung Frauenzell geht es zum Nepal-Himalaya-Park, einer beeindruckenden Gartenanlage mit dem imposanten Nepal-Himalaya-Pavillon. Entlang des ehemaligen Dammdammes führt der Weg nach Kruckenberg und zur Donau. Der Zick-Zack-Weg endet am Bildungshaus Hermannsberg, an dem der Franziskusweg zum Innehalten einlädt.
Adresse/Kontakt:
Gemeinde Wiesent
Bahnhofstraße 1
93109 Wiesent
Tel. 09482 90958-0
Fax 09482 90958-20
www.wiesent.de