Die erste ILE-Sitzung im Jahr 2023 fand am 31.01.2023 in Rettenbach statt. In der öffentlichen Sitzung gab ILE-Managerin Lea Hildebrandt einen Rückblick auf die Arbeit der ILE im Jahr 2022 und einen Ausblick auf den Aktionsplan für das Jahr 2023. Unter anderem die folgenden Themen und Projekte wurden 2022 bearbeitet: Regionalbudget mit Exkursion, Gemeinsame Veranstaltung „Vorwald-Erleben“, Darstellung der Direktvermarkter*innen in einem Flyer und online, Neuauflage „Verschnaufpause“, Nisthilfen im Vorwald und die Einstellung eines Klimaschutzmanagers. Zudem hat sich der ILE-Kulturtipp etabliert.
Für 2023 haben sich die ILE-Bürgermeister*innen und das ILE-Management, neben den bereits laufenden Themen und Projekten, u.a. auf die folgenden Themen verständigt: Regionalbudget, Erstellung eines Klimaschutzkonzepts, Kernwegenetzkonzept, Überarbeitung und Neuauflage der Wanderkarte, digitale Wandernadel, Unternehmernetzwerk, Erlebnistouren für den Vorwald planen und Etablierung eines verbindenden ILE-Radweges.
Die ILE-Sitzung am 06.12.2022 fand in Falkenstein statt. Im ersten Tagesordnungspunkt wurde das Carsharing-Modell „mikar“ durch den Geschäftsführer Herrn Karl-Heinz Kaiser vorgestellt. Die Carsharing Autos werden komplett über Werbung finanziert und können von jeder Person ausgeliehen werden. In der Region gibt es in Falkenstein und Wiesenfelden jeweils einen 9-Sitzer Bus der für 49 €/Tag ausgeliehen werden kann.
Im zweiten Tagesordnungspunkt folgten Informationen zur aktuellen gesetzlichen Lage zum Thema Windenergie durch Klimaschutzmanager Brieden. Das Ergebnis der intensiven Gespräche ist, dass die ILE Vorderer Bayerischer Wald auch weiterhin gemeinsam für das Thema Windenergie in der Region aktiv sein möchte. Die rechtliche Lage befindet sich derzeit im Umbruch. Da es noch einige Unklarheiten gibt, wird die konkrete Vorgehensweise der ILE festgelegt, sobald der rechtliche Rahmen klar definiert ist.
Die Zweckvereinbarung zwischen der VG Wörth an der Donau und dem Zweckverband ILE Vorderer Bayerischer Wald bzgl. der Verwaltungskostenerstattung wurde um 100 € erhöht und um den Zusatz „ggf. zzgl. Mehrwertsteuer“ ergänzt.
ILE-Managerin Hildebrandt gab einen Rückblick auf die erfolgreiche Veranstaltung „Vorwald-Erleben“ am 2. Oktober. Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister entschieden, dass dieses Format alle zwei bis drei Jahren in verschiedenen Bereichen des Vorwaldes stattfinden soll.
Im letzten Tagesordnungspunkt der öffentlichen Sitzung weist ILE-Mitarbeiterin Fink darauf hin, dass weiterhin Praktikumsplätze in der Region gemeldet werden können. Diese erscheinen auf der Homepage und werden einmal im Jahr an die Schulen versendet.
Fink präsentiert außerdem den neuen Flyer für die Direktvermarkter*innen im Vorwald. Dieser kann hier eingesehen werden.
Es folgte der nichtöffentliche Teil.
Die nächste Sitzung findet am 31.01.2023 in Rettenbach statt.
Zusammen mit den ILE-Bürgermeister*innen sowie einiger Teilnehmer aus dem Auswahlgremium wurden am Freitagnachmittag fünf der insgesamt 15 mit dem Regionalbudget geförderten Projekten besichtigt und eines vorgestellt. Mit dabei war auch unser ständiger Projektbegleiter Alexander Lukas vom Amt für Ländliche Entwicklung, bei dem man sich stellvertretend für die Förderung bedankte. Trotz des regnerischen Wetters kam die Veranstaltung gut an und endete bei einer deftigen Brotzeit am Steinhof.
Projekt: Erweiterung Skilifthütte in Falkenstein
Falkensteins Bürgermeisterin Heike Fries stellte gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Bienenzuchtverein Falkenstein und Umgebung Herbert Groß sowie Michelsneukirchens 2. Bürgermeister Josef Riedl das Projekt vor. Da die Vereinsausstattung bislang privat untergebracht war, wurde eine Mitbenutzung der Skilifthütte angestrebt: Eine perfekte Symbiose von Winter- und Sommernutzung. Im Winter kehren die Skifahrer ein, im Sommer werden hier Imkerlehrgänge abgehalten und auch Jungimker betreut. Dazu wurde ein Anbau notwendig, dessen Terrasse überdacht ist und auch von weiteren Vereinen bei Veranstaltungen genutzt werden kann. Daneben wurden auch Ausrüstungsgegenstände und die Errichtung eines Lehrpfades gefördert. Die Fördersumme beträgt 9.500 €.
Überdachte Terrasse beim Skilift für MehrfachnutzungHerbert Groß vom Bienenzuchtverein Falkenstein und Umgebung
Projekt: Mobiler Kühlanhänger in Starzenbach
Johannes Fuchs aus Starzenbach betreibt mit seiner Familie einen Bio-Bauernhof und verkauft als Direktvermarkter Hühnchen und Rindfleisch. Mithilfe des mobilen Kühlanhängers werden die geschlachteten Tiere vom Schlachthof geholt, darin zerlegt und verpackt (vakkuumiert). Zudem wird der Anhänger zum Transport auf Märkte oder zu Kunden zur Wahrung der Kühlkette genutzt. Gerade bei Geflügel sind die Erfordernisse höher, als bei anderen Fleischwaren. Ein echter Mehrfachnutzen. Für das Marktgeschehen wurden überdies im Rahmen des Regionalbudgets auch mobile Kühltheken angeschafft. Gefördert wurde das Projekt mit 4.150 Euro.
Johannes Fuchs beim Erläutern der ArbeitsschritteGroßes Interesse beim Blick in den Anhänger
Projekt: Gartenhaus in Adlmannstein
Nahe der Natureisbahn, wo sich auch der Einstieg in die Langlaufloipe befindet, errichtete gleich im Anschluss des Feuerwehrgerätehauses der Sportverein Adlmannstein eine Vereinshütte für verschiedene Nutzungen. Die Hütte besteht aus einem abschließbaren Raum und einer überdachten Terrasse, wie der zweite Vorstand Michael Vogl vorstellte. Die Terrasse kann beispielsweise von Begleitpersonen von Schlittschuhfahrer*innen genutzt werden, zudem können in der Hütte selbst auch Schulungen der Feuerwehrkräfte stattfinden. Das Projekt wurde mit 6.550 Euro gefördert und wurde in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr errichtet.
Der Außenbereich kann von Begleitpersonen genutzt werden. Die Vorstandsmitglieder standen Rede und Antwort
Projekt: Donau.Wald.Kultursommer 2022
Projektträger des Donau.Wald.Kultursommers 2022 ist die Stadt Wörth an der Donau, wobei eine Konzertreihe in den fünf ILE-Kommunen Bernhardswald, Brennberg, Rettenbach, Wiesent und Wörth an der Donau initiiert wurde. Dabei ging es darum mit einer „Finanzspritze“ aus dem Regionalbudget auch hochkarätige Gruppen und Musiker in den Vorwald zu bringen. Die Konzerte waren unterschiedlich gut besucht, wie Sprecher Johann Festner ausführte. Die Konzertreihe wurde mit 4.200 Euro für die Durchführung und die Bewerbung bezuschusst.
Projekt: Matschspielplatz in Wald
Im Zentrum von Wald wird ein großes Areal neu angelegt, um eine aktive und lebendige Dorfmitte zu gestalten, wie Walds Bürgermeisterin Barbara Haimerl ausführte. Es soll ein Begegnungsplatz werden. Ein Teil davon ist der neue Matschspielplatz, der schon an zentraler Stelle zu bewundern ist und von Kindern bespielt werden kann. Nötig war auch eine Umzäunung des Spielplatzes, zudem wurde der Weg im Rahmen des Regionalbudgets gefördert. Die Fördersumme beträgt 9.800 €.
Bürgermeisterin Barbara HaimerlMatschspielplatz in Wald
Projekt: Bäuerlichen Brotbackkultur am Steinhof
Am Steinhof führen Renate und Sebastian Kerscher die jahrhundertelange Tradition der bäuerlichen Brotbackkultur fort. Besichtigt wurde das angeschaffte Zubehör in der Backstube, um auch flexibel auf die Erfordernisse im Gastronomiebereich eingehen zu können. Hier wird nun mit verschiedenen Erzeugnissen und Zutaten experimentiert. Das Brot sowie die weiteren am Hof erzeugten Lebensmittel werden im Biergarten bei den Kulturveranstaltungen im Sommer angeboten. Die Fördersumme betrug 1.150 Euro.
Sebastian und Renate KerscherTraditionelle und nun auch experimentelle Brotbackkunst am Steinhof
Neue Antragstellung: 28. Dezember 2022
Das Regionalbudget gab 2022 zum zweiten Mal die Möglichkeit zur Förderung von Kleinprojekten. Die 15 Projekte erhielten dabei eine Fördersumme von gut 90.000 Euro. Die Fördersumme setzt sich zu 90 % aus Mitteln des ALE und zu 10 % aus Mitteln der ILE zusammen. Das Regionalbudget ist ein sehr wichtiges Instrument für finanziell „kleine“ Projekte in der Region, für die ohne die Förderung zum Teil die Mittel fehlen. Die weiteren Projekte sind unter Regionalbudget/Projekte 2022 zu sehen. Auch für 2023 gibt es wieder das Regionalbudget. Antragstellung für Kommunen, Vereine aber auch Einzelpersonen sind bis spätestens 28. Dezember 2022 möglich. Vor Antragstellung empfiehlt sich die Kontaktaufnahme mit der Geschäftsstelle, Ansprechpartnerin Lea Hildebrandt, Tel. 09482/904371. Gefördert werden Projekte mit max. 80 % bzw. einer Höchstfördersumme von 10.000 €.
Die ILE-Sitzung am 13.09.2022 fand in Michelsneukirchen statt.
Im öffentlichen Sitzungsteil wurde im ersten Tagesordnungspunkt über das Regionalbudget 2023 gesprochen. Die Versammlung beschloss, auch für 2023 wieder einen Antrag für ein Regionalbudget beim Amt für ländliche Entwicklung zu stellen. Die Projektauswahlkriterien und die Interessengruppen, die im Auswahlgremium vertreten sind, bleiben identisch zum Vorjahr. Projekte können bis einschließlich 28.12.2022 bei der ILE-Geschäftsstelle eingereicht werden. Mehr Infos unter https://ile-vorderer-bayerischer-wald.de/regionalbudget/.
In TOP 2 brichtet Klimaschutzmanager Brieden von seinen ersten sechs Arbeitswochen, die insbesondere von Recherchearbeiten, Datenerhebungen, Analyse des IST-Zustands und Gesprächen mit relevanten Akteuren geprägt waren. Außerdem präsentiert er die Entwurfsgliederung für das zu erarbeitende Klimaschutzkonzept.
Die ILE-Bürgermeister besprechen, dass sich die im November anstehende Klausur dem Thema „Energie“ widmen soll.
Der ILE-Aktionstag „Vorwald-Erleben“ wurde in TOP 3 besprochen. Gerlinde Fink stellt den aktuellen Planungsstand und den Flyer zur Veranstaltung vor.
Seit dem 18.07.2022 hat die ILE Vorderer Bayerischer Wald einen Mitarbeiter mehr! Adrian Brieden ist als Klimaschutzmanager für die 10 Kommunen angestellt und hat die Arbeit vergangenen Dienstag aufgenommen.
Die vorerst auf zwei Jahre befristete Stelle wird durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit durch die Nationale Klimaschutzinitiative mit 70 % gefördert, wobei auch eine Verlängerung der Projektstelle in Ausschicht steht. Im Mittelpunkt der Arbeit des neuen Klimaschutzmanagers steht in erster Linie die Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes für die ILE Vorderer Bayerischer Wald mit seinen geforderten Bestandteilen, aber auch ein Maßnahmenkatalog und die Initiierung und Umsetzung erster Klimaschutzmaßnahmen. Als Sport- und Wanderbegeisterter absolvierte Brieden in Straubing den Studiengang „Nachwachsende Rohstoffe“. Neben der wirtschaftlichen Ökonomie waren weitere Bereiche die Land- und Forstwirtschaft sowie die chemischen und energetischen Nutzungsarten. Die ersten Wochen, so Brieden, dienen der Recherche sowie erster Gespräche und Vorstellungen in den Kommunen. Zudem will er einen Projektplan entwickeln. Fest mit eingebunden ist er auch schon beim Aktionstag „Vorwald erleben – Unsere Produzenten, unsere Produkte“ am 2. Oktober in Hauzendorf und Umgebung.
Kontakt: Adrian Brieden Rathaus Wiesent Bahnhofstraße 1 09482/9403 74 Adrian.Brieden(at)ile-vbw.de
1. Vorsitzende Sauerer und ihr Stellvertreter Bürgermeister Schwarzfischer begrüßen den neuen Klimaschutzmanager Adrian Brieden.
Die RSA21 ist in Kraft: Die Bauhofmitarbeiter der 10 ILE-Kommunen sind gerüstet. Sie wurden gemeinsam im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit in Wörth a.d.Donau dazu geschult. Egal ob Straßensperren errichten, Baustellensicherung oder Absicherung des Straßenverkehrs bei laufenden Tätigkeiten wie Sommerschnitt: Die 40 Teilnehmer*innen, davon auch zwei aus dem Bauamt Wörth a.d.Donau, in den ILE-Vorwald-Kommunen sind nun voll im Bilde!
RSA, das steht für „Richtlinien für die verkehrsrechtliche Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen“.
Die ILE-Geschäftsstelle dankt dem Bauhof Wörth a.d.Donau für die tatkräftige Unterstützung, dem Gasthaus Geier für die gute Verpflegung und der Stadt Wörth a.d.Donau für die Bereitstellung des Bürgerhauses!
Beim zweiten Anlauf – nachdem der erste Termin aufgrund steigender Coroninzidenzen abgesagt werden musste – konnte das erste Netzwerktreffen für Seniorenbeauftragte und in der Seniorenarbeit Tätige im gemütlichen Landcafe im Wohnpark an der Wiesent stattfinden. Im Mittelpunkt stand dabei das gegenseitige Kennenlernen und der Austausch untereinander.
Die Teilnehmer*innen aus den 10 ILE- Kommunen wurden von der ILE-Vorsitzenden Irmgard Sauerer herzlich begrüßt, wobei sie die Wichtigkeit der Arbeit der Seniorenbeauftragten betonte. Auch Wörths Bürgermeister Josef Schütz lobte die hervorragende Arbeit der überwiegend ehrenamtlich Tätigen. ILE-Managerin Lea Hildebrandt informierte über das Integrierte Ländliche Entwicklungskonzept, in dem die Demografie und die daraus resultierenden Herausforderungen eines der insgesamt sieben zentralen Handlungsfeldern sei.
Die Umsetzungsbegleiterin Andrea Macht aus der Gemeinde Zell informierte über das neue Projekt „Habe die Ehre“. Dabei geht es darum mit verschiedenen Angeboten Senioren fit zu halten. Projektbegleiterin Olga Wanninger von der Gemeinde Brennberg stellte das Modellprogramm „Aktive generationenfreundliche Gemeinde“ vor. Und die Generationenmanagerin Sabine Rost von der Gemeinde Rettenbach teilte ihren großen Erfahrungsschatz aus ihrer bisherigen Arbeit.
Generell ermunterte man gerade die „neuen“ Seniorenbeauftragten, sich nicht zu entmutigen lassen. Nicht alle Aktionen und Maßnahmen finden immer gleich Anklang. In der anschließenden Gesprächsrunde tauschte man sich insbesondere zu gemeinsamen Veranstaltungen aus und ging auch der Frage nach, wie man Senioren erreicht, die zu den üblichen Angeboten nicht kommen.
Sabine Rost wünschte sich eine enge Zusammenarbeit der Seniorenbeauftragten, auch bei Veranstaltungen und Ausflügen. Dem standen alle Anwesenden offen gegenüber. Einigkeit herrschte auch darüber, dass man sich in regelmäßigen Abständen, ein- oder zweimal jährlich, treffen wolle. Im Anschluss des zweistündigen Austausches führte die Geschäftsführerin Rita Koeppele noch durch den Wohnparkt an der Wiesent, einer moderner Alternative zum Altenheim.
Die vergangene ILE-Sitzung fand in Wörth a.d.Donau statt. Zunächst wurde die geprüfte Jahresrechnung 2021 vorgestellt und einstimmig beschlossen. Es folgt die einstimmige Entlastung.
In TOP 2 stellt Simone Weber, die Kämmerin der VG Wörth-Brennberg, den Haushaltsplan, die Haushaltssatzung und den Stellenplan 2022 vor. Der Verwaltungshaushalt beträgt 373.000 €, wobei der Vermögenshaushalt bei 43.000 € liegt. Der Stellenplan sieht für 2022 drei Stellen vor: Zwei Stellen im ILE-Management und eine Stelle im Klimaschutzmanagement. Haushaltssatzung und Stellenplan werden einstimmig beschlossen.
ILE-Managerin Lea Hildebrandt berichtet über den Planungsstand der Veranstaltung „Vorwald-Erleben“ am 02.10. Es gibt bereits einige Zusagen von Lanwirt*innen, die ihren Betrieb an dem Tag präsentieren. Auch die Stände am Radlbahnhof werden nach und nach mit spannenden Themen besetzt.
Der ILE-Kulturtipp wird in Zukunft in den Zeitungen erscheinen. Dies wird eine einspaltige Auflistung von Veranstaltungen in der ganzen Region, sodass diese über die Zeitungsgrenzen hinaus beworben werden.
Am 17.05.2022 um 18 Uhr findet das erste Seniorennetzwerktreffen der Seniorenbeauftragten in der Region statt.
Es folgte der nichtöffentliche Teil.
Die nächste ILE-Sitzung findet am 12. Juli 2022 statt.
In der ILE-Sitzung am 22.03.2022 wurde die Neuauflage der Imagebroschüre mit Gastgeberverzeichnis des Vorwaldes vorgestellt. Neben den 10 ILE-Kommunen ist die Gemeinde Wiesenfelden Projektpartner. Die Broschüre ist auch in diesem Jahr auf hochwertigem Recyclingpapier gedruckt und informiert über die Region und ihre Gastgeber*innen. Die durch die Gestaltung und den Druck entstandenen Kosten werden paritätisch unter den 11 Kommunen aufgeteilt.
Lea Hildebrandt informierte über den 1. Projektaufruf im Förderprogramm „Regionalbudget“. Es gingen 22 Förderanträge ein, wovon 12 Projekte eine Kleinprojektförderung erhalten. Details zu den Projekten werden an dieser Stelle bekanntgegeben. Es wurde ein zweiter Projektaufruf gestartet, um die verbleibenden 15.000 € zu vergeben.
Im Herbst wird die Region erstmalig zur Veranstaltung „Vorwald-Erleben – unsere Produzenten, unsere Produkte“ einladen. Im Fokus stehen dabei die landwirtschaftlichen Betriebe der Region die in diesem Rahmen ihre Hoftore öffnen und über ihre Arbeit informieren können. Neben den offenen Höfen wird es einen zentralen Anlaufpunkt geben, an dem Verpflegung und verschiedene Informations- und Mitmachstände angeboten werden. Details folgen.
Die AG Vorderer Bayerischer Wald veranstaltet im Rahmen der Regionalbudgetförderung eine Veranstaltungsreihe für die Gruppenberatung von landwirtschaftlichen Betrieben im Vorwald. Das Programm wird an dieser Stelle bekanntgegeben.
In der ILE-Sitzung am 25.01.2022 in Bernhardswald wurde das Projekt „Nisthilfen im Vorwald“ vorgestellt: Im Vorwald wurden 200 Nistkästen aufgehängt, um die Meisenpopulation zu fördern, da diese die natürlichen Feinde des Eichenprozessionsspinners sind. Die Meistenkästen wurden von den Werkstätten der Lebenshilfe Lappersdorf und den Werkstätten der Barmherzigen Brüdern Reichenbach produziert.
Zudem wurde in der Sitzung beschlossen, dass der Zweckverband einen Förderantrag im Förderprogramm „Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Kommunen“ von der KfW zu stellen. Es beteiligen sich die Kommunen Bernhardswald, Brennberg, Wiesent, Wörth und der Gewerbepark Wörth-Wiesent mit insgesamt 12 Ladepunkten.
Auf der Homepage werden in den nächsten Wochen die Direktvermarkter der Region dargestellt.
Die neue Imagebroschüre mit Gastgeberverzeichnis ist in Arbeit und wird Anfang März erscheinen.
Es folgte der nichtöffentliche Teil der Sitzung in dem unter anderem über die Planungen für das Jahr 2022 gesprochen wurde.
Abschließend besichtigten die Bürgermeister*innen den Radlbahnhof Hauzendorf, der dieses Jahr saniert und wiedereröffnet werden soll. Hier wird ein touristischer Info-Punkt für den Vorwald errichtet.
Wohnung gesucht? Unsere Vögel im Vorwald können sich einen von 200 neuen Nistkästen aussuchen, um hier im Frühjahr ihr Brutgeschäft zu beginnen. Daraus entsteht eine Win-Win Situation: Die Vögel – insbesondere die Meisen – finden einen Nistplatz und wir Menschen profitieren davon, dass der Eichenprozessionsspinner auf ihrem Speiseplan steht und somit auf natürliche Art und Weise bekämpft werden kann. Das passiert nicht von heute auf morgen, aber es ist ein erster Schritt in die richtige Richtung.Vielen Dank an die Werkstätten der Lebenshilfe Lappersdorf und der Barmherzigen Brüder Reichenbach zur Produktion der tollen Kästen!
Am 1. Februar 2022 fand ein digitaler Austausch zum Thema „Zuhause alt werden – Gesundheit und Nahversorgung“ statt. Hierzu lud die ILE Vorderer Bayerischer Wald in Kooperation mit dem Regionalmanagement der Landkreise Cham und Regensburg sowie der TH Deggendorf ein.
Wie kann es gelingen, dass Menschen zuhause alt werden können? Was braucht es an Unterstützung und was können junge Start-Up-Unternehmen dabei leisten. 36 Akteure trafen sich dazu digital im Rahmen des Projektes „Digitale Regionale Entwicklung“ der beiden Regionalmanagements der Landkreise Regensburg und Cham sowie der TH Deggendorf. Den Austausch moderierten Prof. Dr. Wolfgang Dorner, TH Deggendorf, zusammen mit den beiden Regionalmanagern Prof. Dr. Markus Lemberger vom Landkreis Cham und seiner Amtskollegin Magdalena Meyer-Weißflog vom Landkreis Regensburg.
Dabei stellten sich die sieben Start-Ups „IQ Medworks“, „myPaketkasten“, „Regiothek“, „Heimat Info“, „LUMOO“, „Quimedo“ sowie „Dein Haus 4.0“ kurz vor. Aufgeteilt in den beiden Gruppen „Medizin, Gesundheit und Pflege“ und „Nahversorgung und Regionallogistik“ widmete man sich weiteren Fragen und Informationen. Fazit: Es gibt bereits viele digitale Angebot, die das Leben – nicht nur im Alter – im ländlichen Raum erleichtern können. Es wurde deutlich, dass diese und weitere Startups an weiteren vielfältigen und individuellen Lösungen arbeiten. Abschließend standen die Start-Ups in einzelnen Meeting-Räumen zum direkten Austausch zur Verfügung, dieses Angebot wurde rege angenommen.
Angesichts der Tatsache, dass sich alle angemeldeten Teilnehmer*innen Zeit für den digitalen Workshop nahmen, das Interesse groß war und auch die Start-Ups gute Gespräche geführt haben, war die Veranstaltung sehr erfolgreich.
Interessierten, denen eine Teilnahme am digitalen Austausch nicht möglich war, können Informationen und die Präsentationen über die ILE-Geschäftsstelle, info@ile-vbw.de beziehen.
Am 22.11.2021 fand die letzte ILE-Sitzung des Jahres in Wiesent statt.
In der Sitzung wurde beschlossen für Herbst 2022 eine ILE-Veranstaltung unter dem Motto „Vorwald erleben – regional und nachhaltig“ zu planen. Angedacht ist ein zentraler Veranstaltungsort, an dem sich alle 10 ILE-Kommunen beteiligen. Von hier aus können landwirtschaftliche Betriebe besucht werden, die an diesem Tag präsentieren, was sie wie produzieren. Im Mittelpunkt der Veranstaltung sollen die Landwirtschaft und ihre Erzeugnisse stehen.
Der für November geplante Workshop „Zuhause alt werden“, musste aufgrund der pandemischen Lage abgesagt werden, geplant ist, den Workshop im Februar 2022 – noch während des Förderzeitraums für das Projekt „Digitale Regionalentwicklung“ – in Zusammenarbeit mit dem Regionalmanagement im Landkreis Cham und Regensburg sowie der TH Deggendorf durchzuführen. Positive Nachrichten gab es zur beatragten Förderung zur Einstellung eines Klimaschutzmanagements. Diese ist bewilligt, daher kann der Bewerbungsprozess zur Einstellung eines Klimaschutzmanagements bald abgeschlossen werden.
Im Anschluss an die Sitzung wurde der Coworking Space in Wiesent besichtigt. In den leerstehenden Räumen im Schloss Wiesent, wo früher die Sparkasse Regensburg ihren Standort hatte, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Regensburger Coworking-Betreiber EduRent mit finanzieller Unterstützung des Landkreises Regensburg im Rahmen der Wirtschaftsförderung, sowie der R-Kom und der Sparkasse Regensburg gemeinschaftlich genutzte Büroräume.
Als vollen Erfolg kann man das Förderprogramm „Regionalbudget“ in der ILE-Region Vorderer Bayerischer Wald bezeichnen.Insgesamt werden 13 Projekte von verschiedenen Projektträger*innen in den unterschiedlichsten Bandbreiten finanziell unterstützt. Bei einer Exkursion besichtigten die Bürgermeister*innen der 10 ILE-Kommunen zusammen mit den Mitgliedern des Auswahlgremiums kürzlich fünf der Projekte.
„An Ideen für tolle Projekte in der ILE-Region mangelt es bei unseren engagierten Bürgerinnen und Bürgern nicht. Oft jedoch scheitern Projekte an der Finanzierung“ bedauert nicht nur die ILE-Vorsitzende Irmgard Sauerer, sondern auch viele ihrer Bürgermeisterkolleg*innen. Dass man mit dem Förderprogramm „Regionalbudget“ etwa 90.000 Euro an Fördermitteln in die Region bringt, ist dabei mehr als erfreulich. Noch heuer, so die ILE-Regionalmanagerin Lea Hildebrandt, könnte man die Fördersumme vom ALE (Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz) bekommen, welche dann umgehend an die Antragsteller weitergereicht würden. 10 % der Fördersumme trägt übrigens der Zweckverband ILE Vorderer Bayerischer Wald.
Um sich selbst ein Bild über die tollen, umgesetzten Projekte machen zu können, organisierte die ILE kürzlich eine kleine Exkursion zu fünf Projekten, wozu auch die Mitglieder des Auswahlgremiums eingeladen waren.
Die Fahrt ging nach Michelsneukirchen, wo am ehemaligen Grenzverlauf zwischen „Baiern“ und der „Pfalz“ Infotafeln errichtet wurden. Sie sollen auf diese historische Besonderheit des Ortes aufmerksam machen, so Bürgermeister Christian Raab.
Anschließend ging es nach Mattenzell, wo die ganze Familie Heuberger die Gäste bereits erwartete, um mit Stolz ihren Bio-Bauernhof zu präsentieren. Die Besucher nahmen nicht nur die Möglichkeit an, sich am vom Regionalbudget mitfinanzierten Eierautomaten zu bedienen, sondern nutzten die Gelegenheit auch für einen Einkauf von regionalen Lebensmitteln. Weiter ging die Reise in den Unverpackt- und Regionalladen „Rogelfrei“ in Wald, wo die „Shoppingtour“ bei Anna Helmberger fortgesetzt werden konnte. Der Laden wurde im Juni eröffnet und erfreut sich großer Beliebtheit aus der ganzen Umgebung.
Ganz besonders interessant war auch die Besichtigung des Solarcarports mit E-Ladestation in Wiesent. Robert Giehrl, Sprecher des Arbeitskreise Klimaschutz, stellte das Besondere des Solarcarports vor: „Mittels der Solarpanelen kann die erzeugte Energie direkt ins E-Auto oder E-Bike fließen.“ Die durchsichtigen Panele würden sich übrigens auch zum Überdachen von Terrassen eignen. Der überschüssige Strom wird in einem unterirdischen Speicher zwischengespeichert. Die Fahrt endete dort, wo sie angefangen hatte: In Hungersacker hatten Lisa Heitzer und Michaela Suntinger in einem 300 Jahre alten Bauernhaus eine „Mini-Gastronomie“ namens „Draußt am HoitzerHof“ im August eröffnet. Damit das Gastro-Konzept noch weit in den Herbst hinein genutzt werden kann, verpasste man dem Freisitz alte Fenster. So entstand ein reizvoller Wintergarten und die, über das Regionalbudget geförderte Outdoorküche wanderte kurzerhand in die Garage. Natürlich genoss man zum Abschluss der Fahrt dort auch die eine oder andere Kleinigkeit.
Am Bauhof in Zell fand das erste Bauhoftreffen in der Region Vorderer Bayerischer Wald statt. Bauhofleiter und -mitarbeiter sowie Bauamtsmitarbeiter trafen sich, um zunächst den Bauhof in Zell zu besichtigen. Im Anschluss gab es im Gemeinschaftshaus Beucherling einen Fachvortrag von Josef Sedlmeier (Geschäftsführer Landschaftspflegeverband) zum Thema „Biodiversität und praktische Pflegearbeit in den Kommunen“. Es wurde beleuchtet, welche Möglichkeiten Kommen und ihre Bauhöfe haben, insektenfreundlich zu handeln.
In Zukunft wird es den Austausch zwischen den Bauhöfen 1-2mal pro Jahr geben, wobei immer ein Bauhof besichtigt und ein Fachthema behandelt wird. Das nächste Treffen findet voraussichtlich in Wörth an der Donau statt und wird mit einer Schulung zum Thema Verkehrssicherung verbunden.
Am 28.09.2021 fand eine Sitzung der Zweckverbandsversammlung in Rettenbach statt. Als externe Referenten stellten Jane Wuth (TH Deggendorf) und Prof. Dr. Markus Lemberger (Regionalmanagement LK Cham) das Projekt „Digitale regionale Entwicklung“ vor. Ziel des Projektes ist es die digitale Situation im ländlichen Raum zu verbessern. In diesem Rahmen wird am 25.11.2021 ein Workshop zum Thema „Zuhause alt werden“ stattfinden.
Die Versammlung beschloss 2022 wieder ein Regionalbudget zu beantragen und Kleinprojekte damit zu fördern. In diesem Rahmen wurden die Projektauswahlkriterien angepasst (Veröffentlichung der neuen Kriterien folgt).
Zudem beschloss die Versammlung einen Antrag für die Erstellung eines Kernwegenetzes beim Amt für ländliche Entwicklung einzureichen.
Der Radlbahnhof in Hauzendorf (Bernhardswald) soll saniert werden. Wenn dieser wieder als Gastronomie eröffnet wird, wird ein touristischer Info-Punkt der ILE eingerichtet, sodass Touristen auch am Wochenende Informationen zur Region bekommen können.
2022 wird eine größere Veranstaltung in der Region stattfinden, die inhaltlich die Themen Klimaschutz und Landwirtschaft aufgreifen wird. Nähere Informationen folgen.
Am 20. Juli 2021 fand eine Sitzung des Zweckverbands ILE Vorderer Bayerischer Wald in Wald statt. Josef Auburger, externer Referent von der Raiffeisen-Handels-GmbH, stellt die Initiative „Klima-Landwirt“ vor. Der Gedanke hinter der Initiative ist, wissenschaftlich zu belegen inwiefern die Art und Weise der Bewirtschaftung einen Einfluss auf den Humusgehalt des Bodens hat, da Humus als CO2-Seicher eine wichtige Komponente im Klimaschutz ist. Nach der Sommerpause wird beraten, ob die Region Modellregion werden will.
Die Zweckverbandsversammlung beschloss das Gastgeberverzeichnis für 2022 neu aufzulegen. Zudem wird ein Stammkundentarif für die Gastgeber angeboten, durch welchen die Einträge günstiger werden.
Die Bürgermeister*innen sind sich einig, dass die Erstellung eines Kernwegenetzkonzeptes wichtig und erstrebenswert ist. Bis zur nächsten Sitzung soll dies in den Räten beschlossen werden.
Am 30.09.2021 wird das erste Treffen der Bauhofleiter in Zell stattfinden.
In allen zehn ILE-Kommunen werden "Vorwald-Früchterl" markiert.
In allen zehn ILE-Kommunen werden “Vorwald-Früchterl” markiert.
arf ich oder darf ich nicht? Diese Frage stellt man sich immer wieder, wenn man im Herbst an vollbestücken Obstbäumen vorbeigekommt. Durch die nicht eindeutigen Eigentumsverhältnisse fällt im Herbst viel Obst vom Baum ohne schließlich verwertet zu werden. Daher engagiert sich der Vordere Bayerische Wald bei der deutschlandweiten Aktion „Gelbes Band“ und markiert die „Vorwald-Früchterl“ mit gelben Bändern. Diese signalisieren, dass das Obst kostenfrei und ohne Rücksprache geerntet werden darf. Mehr Informationen finden Sie auf der Projekt-Seite!
Die ILE-Klausurtagung im Juni 2021 fand im Rettenbacher Hof in Rettenbach statt.
Neben den ILE-Bürgermeister*innen waren auch Mitarbeiter*innen aus den Verwaltungen und drei Vertreter des Amts für Ländliche Entwicklung Oberpfalz (ALE) anwesend. Amtsleiter Gollwitzer verabschiedet sich in diesem Rahmen von den zehn ILE-Kommunen, da er in den Ruhestand geht. Gollwitzer bedankt sich für die vielen Jahre der kollegialen Zusammenarbeit und wünscht der ILE-Arbeit weiterhin alles Gute.
Der Verabschiedung von Amtsleiter Gollwitzer schließt sich ein Vortrag über Kernwege und die Erstellung eines Kernwegenetzkonzeptes durch den neuen Abteilungsleiter Herr Schneider vom ALE Oberpfalz an. Bei der Erstellung eines Kernwegenetzkonzeptes wird eine Bestandsaufnahme der vorhandenen landwirtschaftlich genutzten Wege gemacht; diese Wege werden bewertete und priorisiert. Schließlich werden Wege definiert, die als Kernwege ausgebaut werden sollen. Ein solches Konzept könnte mit 70 % gefördert werden. Die ILE-Bürgermeister*innen werden sich in der nächsten ILE-Sitzung beraten, ob im kommenden Jahr ein Antrag gestellt werden soll.
Nach dem ersten Teil der Klausur wurden Herr Schneider und die Mitarbeiter*innen der Verwaltungen verabschiedet. Die Bürgermeister*innen besichtigten die Kirche und den Kirchturm der St. Laurentius Kirche und erfuhren von Gemeindearchivpfleger Wagner und Kirchenpfleger Bauer interessantes zur Kirchensanierung und Kirchenverwaltung.
Nach dieser aktiven Pause evaluierten die Bürgermeister*innen das erste ILE-Jahr und definierten ihre Erwartungen an die Arbeit der ILE.
Die ILE-Sitzung im Mai 2021 fand in Zell statt. Es wurde über die sehr gute Resonanz zur Imagebroschüre mit Gastgeberverzeichnis gesprochen. Die Auflage wird für 2021 ausreichen, 2022 wird eine neue Auflage benötigt. Ein Beschluss zu den Rahmenbedingungen der Neuauflage wird im Juli 2021 gefasst.
In diesem Zusammenhang wurde die gute Zusammenarbeit im touristischen Bereich mit dem Naturpark Oberer Bayerischer Wald/Landkreis Cham hervorgehoben. Aktuell läuft eine gemeinsame Anzeigenkampagne.
Die ILE wird im Sommer ein Planungsbüro suchen, welches ein Leistungsverzeichnis (LV) im Bereich Straßenunterhaltsarbeiten betreut. Ab Januar 2022 werden sich die Kommunen aus dem LV bedienen können.
In der ILE-Region sollen Nistkästen für Meisen an Eichen angebracht werden, da Meisen den Eichenprozessionsspinner essen und ihn somit reduzieren. Die Kästen werden im Winter aufgehängt, damit die Vögel im Frühjahr einziehen können.
Die Haushaltssatzung wurde rechtsaufsichtlich geprüft und nicht beanstandet.
Das Projekt mit dem Arbeitstitel „Probierbäume“ geht weiter voran. In der Sitzung wurde über einen Namen und einen Slogan diskutiert. Eine Entscheidung wird in den kommenden Wochen fallen.
Die ILE Bürgermeister*innen können eine gemeinsame „ILE-Signatur“ im Mailverkehr nutzen. Die entsprechende Datei wird vom ILE-Management zur Verfügung gestellt.
An den nicht öffentlichen Teil der ILE-Sitzung schloss sich die Besichtigung des Waldkindergartens in Zell und des Burgareals an. Vielen Dank an Bürgermeister Schwarzfischer für die spannenden Einblicke!
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